Zum Ende des Jahres wollen wir unser Versprechen einhalten und unseren diesjährigen Kurzfilm “nussbraun” hier präsentieren. Im Zuge des Internationalen Kurzfilm Festivals Hamburg haben wir diesen Film für den Wettbewerb “Flotter Dreier” zusammen mit unseren Freunden von freeeye.tv produziert. Als Hauptdarstellerin tritt Johanna Trachsel auf, die Kamera führte David Reimers.
Im Laufe des Jahres konnte “nussbraun” schon einige Erfolge feiern:
• 4. Platz (von 176 Einreichungen) beim Internationalen Kurzfilm Festival Hamburg, Wettbewerb “Flotter Dreier”
• Vorführung bei der Eröffnungsveranstaltung des IKFF Hamburg als einziger Film des Wettbewerbs
• Aufführung beim Kasseler Documentary Film & Video Festival 2010
• Aufführung beim Schwenniger Kurzfilmfestival 2010
• Aufführung bei “A Wall Is A Screen” Festival, Hamburg 2010
• Eintrag in Katalog “German Short Film” als einer von 100 hervorragenden Kurzfilmen des Jahres 2010
Wir freuen uns noch auf viele weitere Aufführungen. Doch jetzt viel Spaß mit dem Film.
For our international guests: There’s a version with english subtitles available. Please contact us for screening details.
Wie visualisiert man eine Fahrt entlang der Westküste Nordamerikas, von der Grenze Kanadas bis hinunter zum Zaun vor Mexiko? Für den Pitch einer Dokumentations-Reihe erstellten wir diese Titelanimation unter Nutzung einer Vielzahl von themenbezogenen Bilder und Grafiken in Adobe After Effects CS5. Durch Tiefenschärfe, verschiedene Lichteinflüsse sowie atmosphärischen Dunst wurde die Kamerafahrt zusätzlich angereichert. Zum Zeitpunkt der Erstellung stand der Titel der Sendereihe noch nicht fest, daher endet die Animation vorerst mit einem Text-Dummy. Das Sound-Design für die Animation führten wir in Soundtrack Pro durch.
In dieser Technologie-Demo haben wir ausprobiert, in wie weit man das Verhalten “Audio” von Apple Motion ausreizen kann, indem wir für jede verfügbare Audiofrequenz einen Pegel gebaut haben. Das Bemerkenswerte an dieser Animation ist die Tatsache, dass wir ohne einen einzigen Keyframe ausgekommen sind (mit Ausnahme der Kamerafahrt am Ende). Leider hat Motion gerade im 3D-Bereich mit Licht, Schatten und Relexionen den einen oder anderen Renderfehler verursacht. Aber brauchbar ist das Audio-Verhalten alle mal, vor allem wenn man bedenkt, dass das einfache Drag-and-Drop in die Motion-Timeline auch eine komplette Änderung der Animation nach sich zieht.
Im Zuge des Zanzibar International Film Festivals ZIFF trainierten wir für die Deutsche Welle im Juni 2009 eine Gruppe afrikanischer Filmmacher, Kameraleute und Producer. Teil der Ausbildung war, neben Dramaturgie, Kameraführung und Schnitt auch die Erstellung mehrerer Reportagen und Kurzfilme. Einer dieser Kurzfilme, The Garbage Man, ist dabei ganz besonders gut gelungen. Viel Spaß damit!
Von einer wirren Idee im Skilift bis zum fertigen Kurzfilm. Was kann man mit einem Navigationsgerät alles machen? Und wie wirkt sich das aus? In diesem Film finden Sie zwei Beispiele, wie man sein TomTom nützlich aber nicht wirklich effizient einsetzen kann.
Darsteller (Episode Einstellung): Sara Kelly-Husain und Oliver Scholz
Darsteller (Episode Alternativen): Julia Hamer und Mathieu Süßtrunk
Kamera: David Reimers
Ton: Katharina Freygang
Musik: Modo Bierkamp
Buch, Schnitt und Regie: Manu und Andreas
Dieser Fashion-Clip für die In+On-Kampagne von OTTO ist ein weiteres Beispiel für einen Trickshot, wo das selbe Model mehrmals in einem Film auftaucht, ohne dabei aufwendige Spezialeffekte wie einen Greenscreen zu benutzen. Stattdessen haben wir sehr genau ausgemessen, bis zu welchem Punkt das Model gehen und sich bewegen kann, und die Szene mit Hilfe einfacher Masken komponiert. Interessant ist hierbei, dass das das Model im Clip mit sich selber interagiert, was der ganzen Szene zu mehr Leben verhilft und diese organischer aussehen lässt.
Kunde: OTTO Fotostudio
Kamera: Gordon Volk
Musik: Modo Bierkamp
Für den Screener des Suzuki Offroad Camps 2008 (s. Produktionen), bauten wir diesen Spezialeffekt. Aufgabe hierbei war es, das Logo möglichst so in das Bild zu setzen, dass es “organisch” wirken sollte, und nicht wie eine einfach Überlagerung. Wir nutzten hierfür als Hintergrund ein Video aus dem Rohmaterial sowie ein einfaches, zweidimensionales Logo im JPEG-Format. Um das Logo dreidimensional wirken zu lassen, bedienten wir uns einer Bump-Map sowie diverser Reflexionen von Untergrund, Sonne und Schatten. Mittels Masken passten wir schließlich das Logo so an, dass es wie “zwischen die Steine gestellt” wirkt. Das gesamten Compositing führten wir hierbei in After Effects durch.
Kunde: Rebel Media
Ziel dieses kurzen Test-Clips war es, das selbe Model gleichzeitig dreimal in Szene zu setzen, ohne dabei einen Greenscreen oder ähnliche Tricks anzuwenden. Nun… es gelang mit einer statischen Kamera, genau ausgemessenen Abständen, einem guten Timing und ein paar wenigen Masken in After Effects.
Für unseren Kumpel Björn von der BCW Agentur und dessen Kunden jobs.in time produzierten wir diesen Viral, featuring: Norbert!
Viel Spaß.
Schafft man es, einen kompletten Bollywood-Film mit Liebe, Neid, Musik, Tanz, Mord und einem eifersüchtigen Cousin in nur zwanzig Sekunden zu erzählen? Ja, man schafft.
Das Ziel dieses Kurzfilms war es tatsächlich, einen Bollywood-Epos in nur 20 Sekunden zu quetschen. Anlässlich eines Kurzfilm-Wettbewerbs von McDonalds produzierten wir diesen Film binnen eines Tages im Hamburger Planten un Blomen. Parallel dazu filmten wir alle Einstellungen auch mit dem Handy, um an einem Mobiltelefon-Wettbewerb teilzunehmen. Nun, wir erhielten bei dem Mobiltelefon-Contest keinen Preis, und die Deadline des McD-Wettbewerbes verpassten wir nur knapp um ein paar Tage…
Darsteller: Sara, Consti, Flo und Kaffka
Kamera: Andreas und Nhu
Maske: Jeanette (DANKE nochmal, war toll!!!)
Regie: Manu und Andreas